Aussenboxen

Modulstall:
Solide und pferdegerecht
Die tragenden Säulen sind aus feuerverzinktem Stahl und können im Gegensatz zu Holzsäulen nicht von den Pferden angenagt werden.

Stabile, schlagfeste Holzbohlen bilden die Außenwände. Holz ist atmungsaktiv, wärmedämmend und nachhaltig. Die Bohlen (38 oder 60 mm stark) werden im Nut-und-Feder-Verbund eingelegt und bilden eine glatte Oberfläche ohne Kanten. So können auch hier die Pferde nicht nagen.

Isolierende Sandwichplatten werden als Dacheindeckung verwendet, wodurch sich der Stall im Sommer nicht aufheizt. Eine preisgünstige Alternative ist Trapezblech mit Anti-Tropf-Beschichtung. Ziegel-Eindeckung ist ebenfalls möglich.

Durch den Rhenotop-Lichtfirst und Giebeldreiecke mit Lichtplatten ist der Stall sehr hell und freundlich. Seitliche Lichtbänder sind ohne Aufpreis möglich.

Universal Super:
Der Stall wird als Bausatz zerlegt geliefert. Alle Wandelemente sind als Rahmen gefertigt, wodurch eine besonders einfache Montage möglich ist. Ein Fundament ist nicht unbedingt erforderlich. Es genügt ein fester Untergrund.

Außenboxen „Universal Super“ können ohne großen Aufwand auch wieder abgebaut werden. Das Holz bleibt dabei in den Wandelementen. Standardgröße der Boxen ist 3,50 m x 3,50 m. Die Dacheindeckung ist 5,00 m lang. Auch beliebige andere Maße sind möglich. Auf Wunsch können an der Rückseite auch Fenster oder Außenboxentüren eingebaut werden.

Container GINO:
Preisgünstigste Ausführung - komplett vormontiert Rahmen aus braun lackierter Stahlkonstruktion. Auf Wunsch verzinkt. Außenwände aus imprägnierten Fichten-/Tannenbohlen,
42mm stark (mit Nut und Feder). Deckenverkleidung aus Brettern 16-20mm (mit Nut und Feder). Dachverkleidung aus verzinktem Blech. Dachisolierung aus Mineralwolle mit Dampfsperre. Vordach 1,50m. Der Außenboxenstall wird fertig montiert geliefert.
Der Boden sollte betoniert oder gepflastert sein.
Wichtig: der Untergrund für Außenboxen muss eben sein (ohne Gefälle)!

Laufställe:
Die „Leitlinien zu Beurteilung von Pferdehaltung unter Tierschutzgesichtspunkten“ unterscheiden bei der Gruppenhaltung
zwischen Einraum- und Mehrraumlaufställen. Im Gegensatz zum Einraumlaufstall wird beim Mehrraumlaufstall eine Gliederung in verschiedene Funktionsbereiche (z.B. Fress-, Lauf- und Liegebereich) vorgenommen.
Somit werden den Pferden Bewegungsanreize vermittelt und eine Benachteiligung rangniederer Tiere wird vermieden. In eine solche Gliederung sollte möglichst ein Auslauf einbezogen werden. Dadurch wird eine wirksame räumliche Trennung der Funktionsbereiche erreicht. In Mehrraumlaufställen ohne Auslauf wird die pferdegerechte Gliederung deutlich erschwert und die Pferde erhalten weniger Bewegungsanreize.

Weidehütten:
Besonders langlebige Weidehütten aus feuerverzinkten Stahlteilen. Die Rück- und Seitenwände werden mit Douglasienholz, 38 mm stark, verfüllt. Für die Dacheindeckung verwenden wir standardmäßig Trapezblech, gegen Mehrpreis sind auch eine Anti-Tropf-Beschichtung oder isolierendes Sandwichdach erhältlich. Die Dachplatten sind 4,50 m lang (Vordach ca. 1,00 m). Als Untergrund genügen ein fester Boden, Streifen- oder Punktfundamente.
Lieferung als Bausatz! Auf Wunsch erhalten Sie auch eine prüffähige Statik.






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